Welche Leistungen sind bei einer Buchung bei der Alpinschule Garmisch inbegriffen?
Bei einer Buchung bei der Alpinschule Garmisch sind folgende Leistungen im Reisepreis inbegriffen:
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7 Tage Führung durch eine(n) staatlich geprüfte(n) Bergwanderführer(in)
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4 x Hüttenübernachtung inkl. Halbpension im Mehrbettzimmer (bzw. ggf. auch im Lager)
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2 x Übernachtung inkl. Halbpension im Doppelzimmer (ggf. auch Mehrbettzimmer)
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1x Seilbahnfahrt auf die Zugspitze
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1x Seilbahnfahrt mit der Stubaier Gletscherbahn
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2 x Taxitransfer
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Gepäcktransport zu den 3. Unterkünften im Tal (Alpengasthof Lüsens, Gasthaus Ranalt, Meran)
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Rücktransport von Meran nach Garmisch
Welche Zusatzkosten entstehen während der Tour?
Wir haben für Sie mit dieser Alpenüberquerung ein Paket geschnürt, welches nahezu alle Kosten schon beinhaltet. Für Sie fallen tatsächlich nur Kosten für die Dinge an, die Sie sich selbst noch dazu kaufen. Beispiele hierfür wären:
Welche Kosten entstehen, wenn ich die Buchung stornieren muss?
Bei einer teilnehmerseitigen Stornierung der Tour fallen gemäß unserer AGB folgende Stornokosten an.
Diese finden Sie hier: https://www.alpinschule-garmisch.de/AGB
Bis wann kann der Veranstalter die Reise stornieren?
Bei einer Stornierung der Reise durch den Veranstalter muss zwischen zwei unterschiedlichen Situationen unterschieden werden:
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Stornierung, da die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht ist
Eine Stornierung der Tour aufgrund von zu wenigen Anmeldungen durch den Veranstalter ist bis 4 Wochen vor Tourbeginn möglich. Wir bitten um ihr Verständnis, dass der Veranstalter keine Kosten für etwaig bereits gebuchte Bahntickets oder eigenständig gebuchte Hotels (z.B. in Garmisch) übernehmen kann.
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Stornierung, da die Wetterbedingungen eine sichere Durchführung der Tour nicht zulassen
Da das Wetter und die Witterungsbedingungen maßgeblich dafür verantwortlich sind, ob die Alpenüberquerung sicher stattfinden kann oder nicht, die Wettervorhersage aber verlässlich erst 3-4 Tage vor Tourbeginn Relevanz hat, muss sich der Veranstalter eine wetterbedingte Absage bis 3 Tage vor der Tour vorbehalten können.
Bei einer Absage der Reise durch den Veranstalter, hat der Gast die freie Auswahl zwischen der Wahl eines Ersatztermins oder Rückerstattung des vollen Reisepreises.
Welche Versicherungen werden für diese Reise empfohlen?
Jeder Teilnehmer sollte in jedem Fall sicherstellen, dass eine Auslandskrankenversicherung vorhanden ist. Unser Partner die DEVK bietet hier folgende Versicherung an:
Auslandskrankenversicherung abschließen
Da immer einmal etwas passieren kann, was eine Teilnahme an der Alpenüberquerung kurzfristig verhindert, empfehlen wir jedem Teilnehmer den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung. Diese kann man hier abschließen:
Reiserücktrittsversicherung abschließen
Welche Anforderungen muss ich mitbringen um an dieser Alpenüberquerung teilnehmen zu können?
Bei den Anforderungen für die Alpenüberquerung von Garmisch nach Meran muss zwischen der Kondition und den technischen Anforderungen unterschieden werden.
Hinsichtlich der Kondition fällt es vielen Wanderern schwer, die vornehmlich in flachen Gefilden unterwegs sind, sich selbst einzuschätzen. Hauptschwierigkeit stellt hier oft Beurteilung der Kombination von Höhenmetern und Wegstrecke dar. Während beim Wandern im Flachland ausschließlich die Wegstrecke ausschlaggebend ist, werden beim Bergwandern die Höhenmeter zur maßgeblichen Komponente, welche die Anstrengung bestimmt.
Damit man sich hier lernt selbst einzustufen, empfehlen wir jeden Teilnehmer einmal eine einfache Bergwanderung mit 1000-1200 Höhenmetern, einer Gehzeit von 5-6 Stunden und 6-8kg Gepäck in einem gemächlichen Tempo, aber ohne große Pausen (> 30min) durchzuführen. Schafft man diese Tour ohne größere Probleme, hat man die notwendige Kondition um bedenkenlos an der Alpenüberquerung teilnehmen zu können. Wenn Sie hier Vorschläge für Touren benötigen, zögern Sie nicht uns zu kontaktieren
Bezüglich der technischen Anforderungen ist Trittsicherheit und ein gewisses Maß an Schwindelfreiheit zur Teilnahme an der Alpenüberquerung von Garmisch nach Meran notwendig. Was ist darunter nun konkret zu verstehen? Seine Trittsicherheit kann man insbesondere dadurch feststellen und auch trainieren, indem man sich während einer normalen Wanderung beim Gehen vorher ganz bestimmte – nicht immer die einfachsten – Punkte aussucht und diese dann mit seinem Fuss auch ganz gezielt antritt. Dies kann zum Beispiel eine Wurzel, ein Felsbrocken, ein großer Stein oder auch einfach nur ein bestimmter Punkt am Boden sein. Wählen Sie dabei die Punkte ruhig auch einmal etwas weiter auseinander und gehen Sie einmal bewusst sehr langsam – fast sogar in Zeitlupe. Wenn Sie es schaffen, die gewählten Punkte ganz gezielt und langsam anzutreten, dann ist das notwendige Maß an Trittsicherheit gegeben.
Bei der Schwindelfreiheit sollten Sie sich an einen ausgesetzten Punkt oder einen schmalen Weg (am Besten mit Sicherung) begeben und schauen, ob Ihnen die Höhe bzw. die Ausgesetztheit etwas ausmacht. Fällt Ihnen auch das nicht schwer, steht ihrer Teilnahme an der Alpenüberquerung nichts mehr im Wege.
Es werden während der Alpenüberquerung über lange Passagen mittelschwere Bergwanderwege (rote Markierung) begangen. Wenn man diese Klassifierzung nicht kennt, sollte man sich aber nicht von seinem Bauchgefühl leiten lassen. Mittelschwere Bergwanderwege sind nur selten zu vergleichen mit anspruchsvollen Wanderungen im Flachland oder in den Mittelgebirgen. Sie können durchaus fordern sein und erfordern Trittsicherheit. Zur Verdeutlichung hier noch einmal die Klassifizierung der Bergwanderwege vom DAV:
Talwege (nicht in der DAV-Klassifikation, gelb markiert, T1):Talnahe, breite, einfach zu begehende Wege ohne Absturzgefahr. Meist nicht vom Alpenverein gepflegt und beschildert.
Einfache Bergwege (blau, T2) sind überwiegend schmal, können steil angelegt sein und weisen keine absturzgefährlichen Passagen auf
Mittelschwere Bergwege (rot, T3) sind überwiegend schmal, oft steil angelegt und können absturzgefährliche Passagen aufweisen. Es können zudem kurze versicherte Gehpassagen (z.B. Drahtseil) vorkommen.
Schwere Bergwege (schwarz, T4 – T6) sind schmal, oft steil angelegt und absturzgefährlich. Es kommen gehäuft versicherte Gehpassagen und/oder einfache Kletterstellen vor, die den Gebrauch der Hände erfordern. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind unbedingt erforderlich.
Ist diese Alpenüberquerung auch für Familien geeignet und wie alt sollten Kinder sein?
Selbstverständlich können an der Alpenüberquerung von Garmisch an Meran auch Familien teilnehmen. Man kann also schon von einer familienfreundlichen Tour sprechen! Eine Frage, die in diesem Zusammenhang immer gestellt wird, ist das notwendige Mindestalter der Kinder. Wie alt muss ein Kind also sein um an dieser Tour teilnehmen zu können?
Dies lässt sich nicht ganz einfach beantworten, da Kinder gleichen Alters dennoch einen ganz unterschiedlichen Entwicklungsstand und Motivation haben können. Um Ihnen trotzdem einen groben Anhalt zu geben, empfehlen wir für die Teilnahme an der Tour ein Mindestalter im Bereich von 14 Jahren nicht zu unterschreiten. Jugendliche bis 16 Jahren können des Weiteren nur in Begleitung eines Erwachsenen an der geführten Alpenüberquerung von Garmisch nach Meran teilnehmen. Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren benötigen eine Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten zur Teilnahme an der Tour.
Wie genau ist das Packen des Gepäcks vorzunehmen?
Das Gepäck eines jeden Teilnehmers sollte aus einem Wanderrucksack (Größe 25-35 Liter) und einem weiteren Gepäckstück (Reisetasche, Koffer o.ä.) bestehen. Der Wanderrucksack wird auf den einzelnen Etappen mitgetragen und muss sämtliche Wanderausrüstung für die 2-tägigen Abschnitte bis zur nächsten Unterkunft im Tal beinhalten. Im Tal wartet dann das weitere Reisegepäck auf den Teilnehmer. Hier kann man nun Bekleidung etc. auswechseln. Neue Bekleidung kommt dann in den Rucksack und die „alte gebrauchte“ Bekleidung in das Reisegepäck.
Welche Gepäckstücke kann ich auf diese Reise mitnehmen und wie schwer dürfen diese sein?
Das Gepäck eines jeden Teilnehmers muss aus einem Wanderrucksack (Größe 25-35 Liter) und kann aus einem weiteren Gepäckstück (Reisetasche, Koffer o.ä.) bestehen. Für die Reisetasche bzw. den Koffer gibt es keine Gewichtsbeschränkung, die Abmessungen sollten aber normale Dimensionen haben. Der Rucksack muss von jedem Teilnehmer während der Wanderungen selbst getragen werden und sollte daher nicht unnötig schwer sein. Ein grober Anhalt hinsichtlich des Gewichts ist hier maximal 8-10kg.
Wie genau funktioniert die Sache mit dem Gepäcktransport?
Jeder Teilnehmer kann zusätzlich zu seinem Wanderrucksack noch ein zusätzliches Gepäckstück in Form eines Koffers oder einer Reisetasche mitbringen. Für dieses Gepäckstück gibt es keine Gewichtsbeschränkung, es sollte aber ein normales Ausmaß nicht überschreiten! Auch wenn das Gepäckstück immer in verschlossenen Räumen aufbewahrt wird, empfehlen wir keine Wertsachen darin aufzubewahren und die Verwendung eines Kofferschlosses.
Dieses zusätzliche Reisegepäck wird zu Beginn der Tour beim Veranstalter abgegeben und dort die ersten beiden Tage aufbewahrt. Während der Tour wird das Reisegepäck durch einen Fahrer zu den folgenden Talorten gebracht und steht dort eine gewisse Zeit zur Verfügung um benutze Bekleidung gegen neue Klamotten auszutauschen:
- Nachmittag 2 Tag → Gepäcktransfer zum Alpengasthof Lüsens (hier steht das Gepäckstück für 1,5h zur Verfügung
- Nachmittag 4 Tag → Gepäcktransfer zum Gasthaus in Ranalt
- Nachmittag 6 Tag → Gepäcktransfer zum Hotel in Meran
Muss ich eine eigene Verpflegung für unterwegs mitbringen?
Die Antwort lautet Ja & Nein. Nicht immer gibt es Hütten auf dem Weg, bei denen man zu einer Brotzeit einkehren kann. Jeder Wanderer sollte deshalb selbst ein wenig Verpflegung mitführen. Ein Mix aus Obst, Riegel, Schokolade, Brot, Wurst und Käse ist dabei die beste Mischung. Ausreichend Flüssigkeit ist ein enorm wichtiger Aspekt. Für eine Tageswanderung solltest Du als Anhalt mindestens 2 Liter einplanen. Während der Hüttenaufenthalte besteht praktisch immer die Möglichkeit, den Verpflegungsvorrat aufzufüllen.
Welche Ausrüstung benötige ich für die Alpenüberquerung von Garmisch nach Meran?
Jeder Teilnehmer, der bei der Alpinschule Garmisch die Alpenüberquerung von Garmisch nach Meran gebucht hat, erhält nach der Buchung eine ausführliche Ausrüstungscheckliste, die Aufschluss darüber gibt, was man zu dieser Mehrtageswanderung wirklich mitnehmen sollte und was überflüssig ist.
Neben festem Schuhwerk, normaler Wanderausrüstung, den entsprechenden Utensilien für die Hüttenübernachtungen und wetterfester Outdoor-Bekleidung, muss jeder Teilnehmer auch ein paar Grödeln mitnehmen. Diese können jedoch bei Bedarf bei der Alpinschule Garmisch ausgeliehen werden.
Kann ich auf die Alpenüberquerung meinen Hund mitnehmen?
Aufgrund der Übernachtung auf Berghütten ist eine Mitnahme von Hunden in bei dieser Tour leider nicht möglich.
Welches Schuhwerk benötige ich für diese Tour?
Für diese Mehrtages-Bergwanderung sind Bergwanderschuhe, die über den Knöchel gehen absolute Pflicht. Des Weiteren empfehlen wir die Auswahl von wasserdichten Schuhen mit einer Funktionsmembrane (z.B. mit Gore-Tex Membrane), damit auch Regentage problemlos überstanden werden können. Die Schuhe sollten eine ausgeprägte Profilsohle haben und noch nicht komplett abgelaufen sein. Achten Sie des Weiteren darauf, dass Ihre Bergschuhe, noch nicht älter als 6-7 Jahre sind oder schon einmal neubesohlt wurden. Ab einem Alter von 7 Jahren können sich die Sohlen der Bergschuhe ohne Vorwarnung ablösen. Dies kann man vorab nicht sehen und kann es nur dadurch verhindern, dass man die Schuhe entweder vorher ersetzt oder neubesohlen lässt.
Einige Schuhhersteller geben den Kunden eine Hilfe in der Kategorisierung von Schuhen. Hier sollten Sie Schuhe der Kategorien A/B, B oder B/C auswählen. Es ist nicht notwendig, dass die Schuhe steigeisenfest oder bedingt steigeisenfest sind.
Was genau erwartet mich auf den Berghütten bei der Übernachtung?
Es sollte für jeden Teilnehmer klar sein, dass eine Berghütte kein Hotel ist und auch nicht zwangsweise die selben Annehmlichkeiten bietet, wie diese im Tal selbstverständlich sind.
Während bei den Übernachtungen im Tal Doppelzimmer die Regel ist, wird dies bei der Übernachtung auf den alpinen Berghütten in jedem Fall die Ausnahme sein. Hier stehen in der Regel Mehrbettzimmer zur Verfügung, es kann unter Umständen aber auch einmal sein, dass eine Übernachtung im Lager notwendig ist. Wir tun als Veranstalter unser Menschenmögliches um hier das Beste „für Sie herauszuholen“, jedoch haben wir auch keinen Überblick darüber wie voll jede Unterkunft an den entsprechenden Tagen sein wird.
Hinsichtlich der sanitären Anlagen und der Möglichkeit zum Duschen verhält es sich ähnlich. Alle Gebirgshütten auf der Tour verfügen über saubere Waschräume und die Meisten bieten auch die Möglichkeit gegen einen Obulus eine warme Dusche zu nehmen. Doch auch dies kann aufgrund von Wassermangel einmal nicht möglich sein und sollte von jedem Teilnehmer nicht als absolute Selbstverständlichkeit gesehen werden.
Gibt es in den Unterkünften WLAN und habe ich immer ein Handynetz?
Da wir uns im Gebirge bewegen, ist eine kontinuierliche Netzverfügbarkeit ganz klar nicht gegeben. Auch der Zugang zum Internet via WLAN ist nicht in allen Unterkünften vorhanden. Genau das macht doch aber eine Alpenüberquerung auch mit aus. Wir haben hier Zeit um uns auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu konzentrieren – auf uns selbst!
Was passiert, wenn ich auf der Bergwanderung erkranke bzw. mich verletze oder aus persönlichen Gründen abbrechen muss?
Sollte jemand während der Alpenüberquerung erkranken oder sich während der Tour verletzen greift die Auslandskrankenversicherung, welche die Kosten für eine Erstversorgung vor Ort, wie auch den Krankenrücktransport übernimmt. Beachten Sie hierzu allerdings die genauen Modalitäten ihrer Versicherung. In jedem Fall werden wir als Veranstalter sie hier in der Organisation unterstützen. Wir bitten aber um Ihr Verständnis, dass eine Kostenübernahme für Behandlung oder Rücktransport von unserer Seite definitiv ausgeschlossen ist.
Bricht ein Teilnehmer aus privaten Gründen die Tour ab, ist die Rückfahrt nach Garmisch selbst zu organisieren und auch die Kosten sind selbst zu tragen. Eine anteilige Rückerstattung des Reisepreises ist ausgeschlossen.
Der Guide stellt während der Tour fest, dass mein persönliches Können oder die Kondition für die Tour nicht ausreichend ist um die Tour weiter durchzuführen. Was passiert nun?
Wir informieren jeden Teilnehmer vor der Tour ausführlich über die Anforderungen zu dieser Alpenüberquerung. Des Weiteren hat jeder Teilnehmer die Möglichkeit eine kostenpflichtige Vorbereitungswanderung bei der Alpinschule Garmisch zu buchen, in der er/sie für sich selbst feststellen kann, ob er für die Tour geeignet ist oder nicht.
Entscheidet sich nun jemand zur Teilnahme gehen wir zum einen davon aus, dass sich jeder der Anforderungen bewusst ist und zum anderen setzen wir voraus, dass jeder auch die Anforderungen erfüllt.
Es ist daher im Rahmen einer Gruppenführung den anderen Teilnehmern gegenüber nur gerecht und fair, dass Teilnehmer, die ganz klar unter den Anforderungen der Tour hinterher bleiben und somit die komplette Gruppe behindern, von einer Fortführung der Alpenüberquerung ausgeschlossen werden müssen. Eine Rückerstattung der Kosten ist auch hier ausgeschlossen.
Wir möchten aber an dieser Stelle noch einmal betonen, dass das Wandertempo in der Gruppe sehr moderat ist und durchaus Rücksicht auf eine „schlechte Tagesform“ von einzelnen Teilnehmern genommen wird.
Kann ich an der Alpenüberquerung auch teilnehmen, wenn ich irgendwelche Krankheiten oder Allergien habe?
Pauschal kann man auf diese Frage keine Antwort geben. Die Wanderung geht durch alpines Gelände aus welchem eine schnelle Rettung oft nur mittels Hubschrauber möglich ist und dies nur bei stabilem Wetter.
Aus diesem Grund ist es unbedingt notwendig, dass sie zum einen den Veranstalter vor der Buchung kontaktieren und anfragen, ob eine Teilnahme mit dem entsprechenden „Handicap“ möglich ist. Zum anderen möchten wir sie auch vor der Tour bitten in einer ruhigen Minute, den Guide auf ihre Einschränkung hinzuweisen, sodass dieser über die Gegebenheiten informiert ist.